Montag, 28. November 2011

zu Hause


Wir waren gestern bei Frau Fischer in Barcelona zum Geburifest eingeladen. Es fühlt sich komisch/lustig/gut an, wenn man in Barcelona an einem Fest ist, und wenn man genug hat, einfach sagen kann, dass man dann mal so allmählich nach Hause fährt, in den Zug steigt, nach 90 Minuten am Bahnhof in den Bus umsteigt und dann noch ein paar Kilometer „nach Hause“ fährt. Die anderen Schweizer, die da waren, fliegen alle heute zurück. Hätte ich grad nideso Lust.
Heute weitere Merkmale von „zu Hause“: Wäsche waschen und abends via Telefon der Lesegruppe zugeschaltet.
Freiwillig arbeitslos zu sein fühlt sich grad sehr o.k. an.
(Wäsche waschen war dann doch zuviel für heute ;-))



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