Mittwoch, 19. Oktober 2011

Unterwegs


Heieiei... etwa so habe ich mir das vorgestellt:
Zwar viel arbeiten, aber zwischendurch nette Aussicht geniessen. Das war ja vielleicht ein Sonnenuntergang gestern.
Heute Mittag doofe Büroarbeit statt Gäste betüteln, aber je nu.  Sie wollen Schweizer Präziosionsarbeit, können Sie haben. Obwohl für 94 Kellner alle 3 Tage die Stundenblätter abzutipsen nicht wirklich originell ist. Job ist Job.  Und mit schwierigen Chefs hatte ich in meinem Leben schon öfter zu tun, stresst mich zur Zeit (noch) nicht wirklich.
Dank des heutigen Tages auf See (Frühstück jeweils „erst“ ab 8 h, d.h. Arbeitsbeginn für mich 07.15), habe ich diese Nacht sogar herrliche 7.5h geschlafen. Sensationell!
Bitte mich in schwierigen Zeiten an diesen Tag erinnern ;-)

Doppelkabine inzwischen geregelt, kann gegen Ende Woche umziehen, dann ist unser „Heim“ bereits eingepufft, wenn Fäbu kommt. Und ein Bullauge kriegen wir auch. Hallelujah!

Und noch einen Aufruf an die Damen:
Wie geht das mit den Strumpfhosen? Ich habe so besch... Zehennägel, es kann doch nicht sein, dass ich jeden Tag ein neues Paar brauche. Soviel Trinkgeld habe ich dann doch nicht (naja, seit ich hier bin sind es 120 Euro). Irgendwelche Tipps und Tricks, wie ich meine Zehenlöcher vermeiden kann, ausser Pflaster über dem grossen Zeh?
Merci bien

Und als Schmankerl noch die normale Tagesuniform.



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