Dienstag, 22. November 2016

die ersten Tage

Bestätigtes:
- in Brasilien ist alles eine Nummer Grösser (eine Kleinstadt hat ca. 500'000 Einwohner)
- ohne Plastikgeld geht nichts
- ohne Steuernummer geht auch nicht viel (haben wir zum Glück bereits)
- im November ist tatsächlich Sommer :-)
- Fleisch!
- die Brasilianer (und natürlich Brasilianerinnen) sind freundlich
- ja, Sao Paulo ist gigantisch gross
- ja, im Stadtviertel meiner Schule ist es wirklich grün, ruhig und fühlt sich nicht nach Grossstadt an

Überraschendes:
- zu einer Sim-Karte zu kommen ist ein grösseres Unterfangen
- es kann fast niemand Englisch (es lohnt sich definitiv vor Antritt einer Brasilienreise Portugiesisch zu lernen)
- nein, es stinkt nicht (oder wir waren noch an keinem solchen Ort)
- nein, es liegt nirgends Müll rum (oder nicht mehr als in der Schweiz)
- nein, es ist nicht alles super-günstig, viele Dinge kosten ähnlich/gleich/mehr als in der Schweiz (Restaurants, Hotel, Elekronikartikel, Autos, Möbel, Shampoo, sämtliche Importartikel (eine Tafel Lindt-Schoggi kostet ca. 7.- CHF)...)
- ich kann zwar während einer 17tägigen Reise 8 Bücher lesen, aber das einzige, das ich lesen sollte, vergessen (sorry, liebe Lesegruppe)



Erster Tag in Santos bei stürmischem Wetter

Santos (2. Tag) bei schönem und heissem Wetter 


Aussicht Novotel Santos

Sao Paulo, Parque Ibirapuera

der Garten in unserem provisorischen Zuhause

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